Was bedeuten die Pfeile ì
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Povação Velha - Varandinha - Praia da Santa Mónica |
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Auf einer langen Strand- und Dünenwanderung
erfährt man die Weite der Landschaft, die Stille, die Einsamkeit, die
Hitze der gleissenden Mittagssonne und die erfrischende Kühle des brausenden Atlantiks so
authentisch wie sonst selten - Naturgenuss ungefiltert. 5 Liter Wasserreserve pro Person, an heißen Tagen auch mehr, Sonnenschutz, Karte und Kompaß sind für die Streckenwanderung unabdingbar. Ausgangs- und Endpunkt der Rundwanderung ist der kleine, historische Ort Povação Velha [POVVEL], so daß man mit seinem Fahrer vereinbaren kann, frühmorgens (06.30 Uhr ist ideal) abgesetzt zu werden und am späten Nachmittag (gegen 17.00Uhr) am gleichen Ort abgeholt zu werden. Vom Kindergarten an der Hauptstraße führt ç die kleine Fahrstrasse nach Varandinha na an den Sportplätzen [VARA06] vorüber und zieht das Tal ëhinab. Nachdem sie das felsige Gelände ç verlassen hat, durchschreitet man ein Weidegatter [VAR05], und hält entweder auf Ziegenpfaden direkt ç auf die Felsen und den Leuchtturm von Varandinha [VARND] zu oder folgt der etwas nach Norden ausweichenden Fahrspur. In jedem Fall sind hübsche Dünenfelder zu durchqueren. Am frühen Morgen, solange der Tau der Nacht sie noch gefestigt hält, sind sie leicht zu begehen, während nach 09.00 Uhr der tiefe tiefe Sand das Gehen etwas beschwerlicher gestaltet. Auf den Felsen der Varandinha finden sich die Reste eines Leuchtturm und zwei riesige Nester von Seevögeln, di tortz des beständigen wenn auch dünnen Besucherstroms noch regelmäßig besetzt sind. Wer verantwortlich bleiben will, wird nur die nördlichen Klippen zu besteigen und genügend Abstand vom Leuchtturm halten. Durch freies Gelände, in Sicht der teils felsigen, teils sandigen Küste folgt man dieser ê bis nach Porto de Farrapa [FARRAP] sich die Weite der beeindruckenden, gut 10 km langen Praia de Santa Mónica. Wer ihr bis ans Ende î folgen will, kann dies mit Vergnügen tun, doch dann werden aus den veranschlagten 5 Stunden fast 8 Stunden für den Rundweg. Bei der Einmündung der Straße von Povação Velha [SMON01] beginnt der Rückweg und zieht sich é entlang des Tals der Rª do Doutor. Der trotz seiner geringen Höhe von 354m beeindruckende alte Vulkanschlot der Rocha da Estância baut sich hinter dem Ort auf, geschmückt von dem sehenswerten Kirchlein Santa Maria.
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