Fajã ist das landwirtschaftlich produktivste Tal der Insel. Es wird durchzogen von vielen Maultierwegen, die bei anderen Wanderrouten benutzt werden. So ziehen vom Zentrum von Fajã mehrere Wege empor zur Wallfahrtskapelle in Cachaço, dem emblematischen Symbol der Insel. Die beschriebene Variante führt über nahezu verkehrsfreie Wege, doch mit der Karte in der Hand kann man auch die Wege nutzen, durch die ab und an mal ein Auto kommt.
Ausgangspunkt
ist der Abzweig[CACHAC] (725m) der kleinen Straße, die von der Hauptstraße in Cachaço beim Wassermuseum und in der Nähe des Schilds das auf den Naturpark hinweist, ↘ abzweigt.
Nach nur 70m zweigt ↑ der Weg zur Schule ab.
Abstecher:
zur Kapelle Monte Sintinha, beschrieben bei Weg l07; auf gleichem Weg zurück zur Schule.
Weiter:
auf kleinem Pflasterweg ↑
gelangt man leicht bergab ↗ zum Ende einer kleinen Fahrstrasse am "nackten Bergrücken" Lompelad und an eine Weggabelung.[PELA02]
Abstecher:
über die eben verlaufenden ↗ Straßenarm zur Assomada Gamboesa mit weitem Blick über das Tal von Queimadas de Cima und darüber der breite Monte Caramujo; auf gleichem Weg zurück zur Schule
Weiter:
führt das Pflastersträßchen nach 160m an eine weitere Gabelung, [PELA03] zweigt man ab ↗ auf einen nur wenig begangenen Weg, der↑über 1km rechts der Ribeira auf die neuapostolische Kirche zuzieht, aber dann ↗ zur Hauptstraße in Faja de Baixo strebt und bei der katholischen Kirche endet. [FAJAB] (281m)
Laden, Markt, Posto Sanitário, Aluguer.
Ausgangspunkt beim Begehen in Gegenrichtung
ist die Wegabzweig in Fajã de Baixo [FAJAB] (281m)
bei der Katholischen Kirche. Hangwärts
leicht aufsteigend ↙ erreicht man nach 500m das Bett einer Ribeira und steigt ↓rechts der Ra weiter. |
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