Pipin' de Rato in Queimadas
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Das Tal von Queimadas atmet die Geschichte der Insel und gibt einen guten Eindruck
der Kulturlandschaft. Im tieferen Teil trifft man zwischen den bewässerten
Zuckerrohrterrassen mit Ochsenanspannung betriebene Zuckerrohrpressen und die Kupferkessel
zur Destillation von Rum. Am Talgrund wachsen Inham, Mango- und Brotfruchtbäume. Auf dem
Weg durch die urtümlichen Siedlungen von Queimadas de Cima kommt man durch
Trockenfeldbau mit Mais, Kartoffeln und Süßkartoffeln und durch die als Weideland
genutzten Hangwiesen über den Paß und hinunter ins Tal der Rª Brava bis nach Todj.
Ausgangspunkt
ist die Kirche von Queimadas [QUEIM9] (110m) (Laden, Telefon). Wenige Meter bergab ↓ teilt sich die Fahrstraße. [QUEIMA] Der ↓ leicht bergauf führende Ast überschreitet einen kleinen Rücken, erreicht danach den
Talgrund und geht über in den steil ansteigenden gepflasterten Maultierweg. [QUEI11]
(130m) Nach 100m steilen Aufstiegs, am Eingang zum Dorf [QUEI12] folgt man dem größeren,
ansteigenden Weg ← und umzirkelt das Dorf bis man oberhalb
des Dorfs [QUEI13] auf einen querenden ↘ Weg trifft, der
sich weiter bergauf zieht bis Terra Quebrada [QUEI15] (320m). |