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 Ausgangspunktist die Kreuzung im oberen Teil von Fajã de Cima, gekennzeichnet durch ein Schild
        "Pico Agudo". [AGUD01] (493 m) Nach 80m ← bereits teilt sich die Seitenstraße und wir wählen den auf den Talgrund der Rª do
          Chafariz absteigenden ↗ Ast und erreichen das Ende der
        Fahrstraße am ersten Haus der gegenüberliegenden Talseite. Um de Pico Agudo herum ↑ führt der Weg zu einigen Häusern. Ab jetzt halten wir
        uns bei den zahlreichen Wegkreuzungen immer am Hang ↑ und
        kommen so zu hübschen Drachenbäumen und Ruinen am Cabeço de Morreon [COVO02].
        Wenig später vereinigt sich der Weg mit dem von Fajã de Baixo heraufziehenden
        Hauptweg, der weiterführt ↑ auf die Assomada da Covoada.
        [COVO03] (700 m) Dreihundert Höhenmeter tiefer ↖ liegt das
        Dorf, wo der Weg den Talgrund kreuzt [COVOAD] (395 m)
 Am Sportplatz folgt man noch ↑ dem Bach talauswärts
        und steigt dann sofort steil im Dorf ← auf und
        gelangt ↖ auf den Passo da Covoada. [FUND13] (650 m)
        Hier steigen wir nicht weiter auf und folgen dem traversierenden Weg ↖ und
        steigen etwas ab zur Wasserstelle von Chula.  Auf der
        nächsten Bergrippe liegt das verlassene Dörfchen Lalai. Wir
        lassen es am Wegesrand liegen und folgen dem Hauptweg  ← bis zum Grund eines Nebentals der Rª
          Funda [FUND12], wo der Abstieg ↗ 
        beginnt. Nach einem steilen Stück erreicht der Weg den Grund der Rª
          Funda und folgt dieser, anfangs rechts, später links der Wasserlinie.
        Der Weg schlängelt sich durch das Netzwerk kleiner Feldverbindungswege
        und ist teilweise recht schlecht und mit dornigem Kraut überwachsen.Sobald der Pfad sich aus dem Talgrund befreit und die auf der linken
        Hangschulter klebenden Häuschen von Testa [FUND11] erreicht, geht
        er über in einen guten alten Maultierweg. Im Dorf  Rª
          Funda [FUNDAS] beginnt der
        Küstenweg ↓. Nach Überqueren eines kleinen
        Zwischerückens kommt man in den Talausgang der Rª
          da Covoada.  Ein kleiner Spaziergang talaufwärts erlaubt einen
        Blick in die extremen Tobel, die wir durch das Ausweichen in die Ra
          Funda umgangen haben. Weiter geht es über den kleinen Paß der Ponta do Fundo Cruz und durch weniger felsiges Gelände bis Estância Brás. [EBRAS] (35 m) (Laden, Telefon, USB)
 
        
          | Ausgangspunkt beim Begehen in Gegenrichtung ist der Ortskern
            von Estância Brás. [EBRAS] (35 m) Leicht bergab ↖ durchs Dorf gehend erreicht man den westlichen Ortsausgang und den Küstenweg nach Rª
              Funda.
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